Seit Juli 2016 dürfen wir einige unserer Völker im "Schillingspark" in Düren-Gürzenich aufstellen. Unser Dank gilt der Familie Weyer- für Ihr offenes Ohr und diese einzigartige Möglichkeit!
Kleiner geschichtlicher Abriss:
Der 30 Hektar große Park blieb hundert Jahre im Besitz der Familie Schilling. Zu Recht trägt er heute noch den Namen seines Gründers. Die Familie des jetzigen Eigentümers erwarb den Park und das Gutshaus 1924. Noch zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurden der Schillingspark und der Weyerhof stark in Mitleidenschaft gezogen. Infolge der Kampfhandlungen litten die Bäume und Gartenarchitekturen großen Schaden.
Die derzeitigen Eigentümer entwickelten eine ausgeprägte Gartenleidenschaft und nahmen die Sanierung des Parks in Angriff. 1991 wurde die Anlage unter Denkmalschutz gestellt. Im Parkpflegewerk von Michael Frinke wird deutlich, in welchem Ausmaß der Park gelitten hatte. Vor allem die Weiher waren verschlammt. Der alte Baumbestand war beschädigt und alle Brücken und Kleinarchitekturen waren ramponiert. Auf der Grundlage des Parkpflegewerks beschlossen die Eigentümer ihren Park zu retten und ihn nach und nach in den denkmalgerechten Zustand zurückzuführen. So etwas braucht Jahre. Alle Gebäude wurden restauriert. Die Seen ausgebaggert und der Baumbestand ausgedünnt oder Nachgepflanzt. Im Jahre 2000 erhielten die Eigentümer den Rheinischen Denkmalpreis für Ihr Bemühen um den Park.
Die derzeitigen Eigentümer entwickelten eine ausgeprägte Gartenleidenschaft und nahmen die Sanierung des Parks in Angriff. 1991 wurde die Anlage unter Denkmalschutz gestellt. Im Parkpflegewerk von Michael Frinke wird deutlich, in welchem Ausmaß der Park gelitten hatte. Vor allem die Weiher waren verschlammt. Der alte Baumbestand war beschädigt und alle Brücken und Kleinarchitekturen waren ramponiert. Auf der Grundlage des Parkpflegewerks beschlossen die Eigentümer ihren Park zu retten und ihn nach und nach in den denkmalgerechten Zustand zurückzuführen. So etwas braucht Jahre. Alle Gebäude wurden restauriert. Die Seen ausgebaggert und der Baumbestand ausgedünnt oder Nachgepflanzt. Im Jahre 2000 erhielten die Eigentümer den Rheinischen Denkmalpreis für Ihr Bemühen um den Park.